Über Wilhelms frühe Kindheit ist wenig bekannt. Im Jahre 1832 war er mit seiner Mutter und den Brüdern auf einer längeren Reise in Piacenza, wo sein Vater im Dienst war. Diese sechswöchige Reise hinterließ einen bleibenden Eindruck. Zuerst sorgte ein Lehrer in Mariborer/Marburger Erziehungsanstalt des 47. Infanterieregiments für Wilhelms Bildung, später ging er auf die städtische Normalschule. Vom 1837 bis 1840 besuchte er das Mariborer/Marburger Gymnasium.

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