Besondere Aufmerksam legte er auf das Lernen der italienischen Sprache, denn er entschied sich schon in dieser Zeit eine Offizierskarriere in der österreichischen Marine anzustreben, wo Italienisch bis 1853 die Amtssprache war.

Als Dreizehnjähriger verließ er Maribor/Marburg und seine Familie und fuhr ab dem 28. September 1840 mit seiner Schulung an der Marinekadettenanstalt Collegio di cadetti di marino in Venetien fort. Nach den Anfangsschwierigkeiten wegen der Sprachbarrieren war er nach den ersten Prüfungen schon der Drittbeste unter den 121 Schülern seines Jahrganges. Während der ganzen Schulzeit in Venetien bleib er durch die Briefe in engem Kontakt mit seiner Familie, die nach seiner Abreise nach Graz übersiedelte.

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